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Bei einer ausgeprägten Herzschwäche ist die Belastbarkeit meist durch Atemnot eingeschränkt. Außerdem kann es zu Wasseransammlungen im Körper kommen (Dekompensation). Unter bestimmten Vorraussetzungen (z. B. Linksschenkelblock) lassen sich die Herzschwäche und damit auch die Symptome durch Implantation eines speziellen Herzschrittmachers oder Defibrillators deutlich bessern. Die Belastbarkeit bessert sich bei ca. 80-90 % der mit einem CRT System behandelten Patientinnen bzw. Patienten. Die Implantation eines CRT Schrittmachers oder Defibrillators führt Dr. Matula und Prof. Korte im Rahmen eines 2-3 tägigen stationären Aufenthaltes im Klinikum Dritter Orden durch. Die 3-6 monatigen Nachuntersuchungen werden in der Schrittmacherambulanz des zur Praxis gehörenden Herzkatheterlabors durchgeführt.